(aus Heft 3/2013)
„Zum anderen werden neuntägige Wassersportreisen für Schulklassen nach Südfrankreich organisiert. Diese
beinhalten, neben Übernachtung, Transfer und Reiseleitung, einen Surfgrundkurs sowie Kulturangebote. Denn
der Bus bleibt vor Ort und somit besteht die Möglichkeit, bequem die Umgebung zu erkunden. „Aus Kostengründen
versuchen wir immer, den Bus für die Reise voll auszulasten, mit 50 Personen. Auch Kombinationen mit anderen
Schulen sind machbar“, sagt Gitte Pohl, die Ehefrau des Unternehmensgründers, die ebenfalls als Surflehrerin
arbeitet. „Gerade für Studienfahrten der Oberstufe mit Schwerpunkten Sport und/oder Französisch ist unser
Ziel an der französischen Mittelmeerküste gut geeignet.“
Die Unterkunft liegt direkt am Meer. Übernachtet wird in Appartements mit 2 bis 6 Betten, komplett ausgestattet
mit Bad und Küche. Zudem ist auf dem Gelände ist ein großer Grillplatz vorhanden.
„Der Strand ist hier feiner Sand und der Stehbereich reicht bis 200 Meter aufs Meer hinaus“, so Gitte Pohl.
In die Technik des Windsurfens werden die Teilnehmer jeweils umfassend von qualifizierten Surflehrern
eingewiesen, welche die Ausbildung zum international anerkannten Windsurf-Instructor beim VDWS absolviert
haben. „Wir schulen ausschließlich auf modernen Einsteigermaterialien. Alle Boards sind mit den rutschfesten
und angenehmen EVA-Oberflächen ausgestattet“, lautet die Auskunft von Gitte Pohl. „Leichte und gut kontrollierbare
Segel ergänzen die Ausstattung.“
Für Kinder gibt es spezielle Kinder- und Jugendriggs, die rückenschonend und deshalb besonders leicht sind.
Zur Ausrüstung gehören ebenso funktionelle Neoprenanzüge in allen Größen.
Im Winter finden – für Schüler ab der 7. Klasse als Klassenfahrt oder jahrgangsübergreifend in der
Mittelstufe als Kursfahrt im Bereich Sport – einwöchige Ski- und Snowboardkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
statt. Dabei kann vom Unternehmen die komplette Schneesportreise geplant und durchgeführt werden – mit
Bereitstellung der Unterkunft direkt im Skigebiet, Transfer und Reiseleitung, Materialausleihe bis hin zur
Stellung von Ski- oder Snowboardlehrern, die jeweils alle über die entsprechende Ausbildung verfügen
beziehungsweise Mitglied im Landeslehrteam sind. „Durch unsere langjährige Erfahrung, eigene Schneesportlehrer
und unseren Materialpool mit modernen Ski in unterschiedlichen Längen sind wir flexibel“, erläutert Joachim
Pohl.
Außerdem macht er darauf aufmerksam, dass im Winterreisebereich mit einem für Schulklassen methodisch
didaktisch effektiven Schulungskonzept gearbeitet wird: „Über Kurzski schneller zum parallelen Skifahren“.
Die Idee zu diesem alternativen Lehrweg entstand resultierend aus der praktischen Arbeit mit Schneesportgruppen.
Auf diese Weise sollen die Schüler sehr früh den Genuss des Gleitens auf den Skiern erleben und möglichst
rasch erspüren, welche Fliehkräfte von ihnen gehalten und gesteuert werden können. Joachim Pohl begründet:
„Ein Lehrweg, Skifahren mit kurzen Ski (90 bis 120 cm und Sicherheitsbindung!!!) zu beginnen, hat folgenden
Hintergrund: Er verkürzt den Weg zum Ziel = paralleles Skifahren. Er verschafft schnelle Erfolge, ist Ängste
vermeidend/abbauend, ist gefahrloser, vermittelt mehr Spaß beim Lernenden. Er vermeidet – gegenüber dem
längeren Ski – den Pflugbogen als ein anderes zusätzliches Bewegungsmuster, der ein bremsendes Element
darstellt, zu geländeabhängig ist, an den Kräften zehrt und hinderlich wirkt.“
Konkrete Informationen über die Angebote sind auf den Internetseiten des Unternehmens zu finden.
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