Eine Palette von erprobten Pogrammen gibt es als Baukastensystem. Diese Programme sind miteinander kombinierbar
und lassen sich durch verschiedene Bausteine flexibel ergänzen, das bedeutet einen individuellen Spielraum zur
eigenen Gestaltung der Reise.
Seit 2010 hat der Reiseveranstalter auch ein eigenes Bildungskonzept mit dem Namen „schlau x weg = Grips hoch2“.
Damit sollen die Themen Bildung und Reisen auf jeder Klassenfahrt eine Einheit bilden, der Spaß an der Sache aber
trotzdem erhalten bleiben. Gegliedert ist das Bildungskonzept in neun Bildungspfade. Diese geben eine thematische
Orientierung zur inhaltlichen Gestaltung der Klassenfahrt.
Obwohl viele Lehrer ihre Klassenfahrt auch selbst organisieren, hat Uwe Flügel festgestellt, dass zunehmend mehr
Pädagogen die Unterstützung eines Reiseveranstalters in Anspruch nehmen. „Wir gehen davon aus, dass die Anforderungen
an die tägliche Tätigkeit einem Pädagogen immer weniger Freiräume lassen, nebenher alle Details im Zusammenhang mit
der Durchführung einer Klassenfahrt optimal planen und vorbereiten zu können“, sagt er. Als Vorteile einer
Organisation über einen Reiseveranstalter nennt Uwe Flügel unter anderem die sich automatisch ergebende Zeitersparnis,
resultierend durch die vom Veranstalter vorgenommene Bündelung aller Leistungen, und der Lehrer hat nur noch einen
Ansprechpartner – den Reiseveranstalter.
Künftig will man, so erklärt Uwe Flügel, die Palette der Reiseziele nicht nur aktuellen Trends anpassen, sondern
immer wieder neue Ideen entwickeln und diese in den Angeboten realisieren. Man möchte beispielsweise noch nicht so
bekannte Destinationen im In- und Ausland, mit pädagogisch wertvollen Reiseprogrammen, für Schulklassen interessanter
machen. So wurden für das neue Schuljahr 2012/2013 Destinationen wie zum Beispiel Moskau, Dublin, Kopenhagen,
Warschau, Südschweden und Istanbul neu ins Programm aufgenommen.
Abschließend noch die persönliche Meinung von Uwe Flügel zu Klassenfahrten: „In erster Linie sind Klassenfahrten
Begegnungen – mit anderen Menschen, mit neuen Orten, mit fremden Kulturen, Sprachen oder ungewohnten
Lebensbedingungen. Auf alle Fälle ermöglicht dies für Kinder und Jugendliche, Erfahrungen zu sammeln, die ihr
weiteres Leben und ihre persönliche Entwicklung prägen können. Außerdem begegnen sich Schüler als auch Lehrer in
einer neuen Situation, denn statt acht verbringt man plötzlich vierundzwanzig Stunden miteinander. Dabei ändern
sich Ansichten oder gar Vorurteile oft rasch und ein neues Miteinander entsteht, welches sowohl für Schüler als
auch für Lehrer positive Auswirkungen hat. Aus diesen Gründen halte ich Klassenfahrten für ein äußerst wichtiges
Thema im Schulleben.“
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